Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) fordert von der Bundesregierung zum Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Engagement für mehr Verkehrssicherheit in Städten
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft: Vergleichsweise viele Unfälle
Ein Schutzhelm auf Baustellen ist selbstverständlich, wenn Gefahr von oben droht. Aber auch andere Körperregionen sollten im Arbeitsschutz eine große Rolle spielen, um Verletzungen und Langzeitfolgen zu verhindern.
Man sieht sie üblicherweise an Männern, die durchs Feuer gehen: Atemschutzmasken, angeschlossen an Atemluftflaschen bei der Feuerwehr. In der Corona-Krise, als Schutzausrüstung knapp war, kam Atemschutztechnik der Feuerwehren auch in Krankenhäusern zum Einsatz. Bei nicht-aufschiebbaren Operationen mit hohem Ansteckungsrisiko.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur Unternehmen, sondern vor allem auch deren Beschäftigte stark verunsichert. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, die Aussicht auf eine unsichere Zukunft und die veränderten, neuen Arbeitsbedingungen bergen das Risiko bisher unbekannter Belastungen.
Die Bundesregierung will offenbar Konsequenzen aus der schlechten Versorgung mit Schutzbekleidung in der Corona-Pandemie ziehen.
Längst hat man sich im Supermarkt oder der S-Bahn an den Anblick gewöhnt: Sogenannte Alltagsmasken in allen Farben und Mustern, oft selbst genäht, mittlerweile aber auch von zahlreichen Modelabels zum Kauf angeboten.
Der Bedarf an Trennwänden und Hygienebedarf ist enorm seit Beginn der Corona-Krise. Ob im Kundenkontakt oder im Großraumbüro – Unternehmen mussten sich eilig mit einer Erstausstattung eindecken.
Anderthalb Meter Abstand, besser zwei, ist das Gebot der Stunde in der Corona-Krise. Was schon auf der Straße schwierig einzuhalten ist, wird in der Montagehalle, in der Werkstatt oder im Lagerhaus noch komplizierter. Abstandsregelungen sind eine Herausforderung für den Arbeitsschutz, die Unternehmen auch mit technischen Tools und Apps meistern wollen.
Seit Beginn der Corona-Krise sei die Nachfrage an professionellen Desinfektionslösungen sprunghaft angestiegen, berichtet Rijk Mallee. Er arbeitet für die EWS GmbH der niederländischen EWS-Group, die in der Krise Nachfragen aus ganz Europa erhält. Gerade im Bereich Arbeitsschutz sieht er großes Potenzial für seine Lösungen.
Reinigen ist gut, desinfizieren ist besser – das scheint seit Beginn der Corona-Krise überall zu gelten. Experten schränken ein: In vielen Fällen reicht Seife aus, beim Händewaschen zu Hause beispielsweise. Professionelle Desinfektion aber ist wichtig.
Die Bedeutung von mobiler Arbeit ist exponentiell gestiegen seit Beginn der Corona-Krise. Eine praktische Ergänzung zur Präsenz im Unternehmen war das mobile Arbeiten schon lange – mit Beginn der Krise aber ist das Home-Office für viele zum Hauptarbeitsplatz geworden.
Die Arbeitswelt ist im Ausnahmezustand: In der Corona-Krise sind Dienstreisen nur eingeschränkt möglich, der Geschäftsbetrieb ist oft eingeschränkt oder komplett eingestellt. Gerade kleine Unternehmen haben während der Pandemie oft nicht die Ressourcen, eine Risikoplanung zu erstellen, um ihre Beschäftigten zu schützen.
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